Dienstag, 18. März 2014

Es gibt Momente, in denen man besser nichts dazu sagen sollte ….

… denn manchmal macht man es erst dann so richtig schlimm. Wir brachten gestern einen Beitrag über einen Freiheitliche-Arbeitnehmer-Kammerrat, der scheinbar ein Problem mit den juristischen Mindeststandards in Österreich hat.

Screenshot / (C) Facebook Inc




Naja, Herr Geiblinger, an Ihrer Stelle hätten wir es uns zweimal überlegt, als Person öffentlichen Lebens auf unserer Seite folgendes zu posten. Denn das hat uns wiederum veranlasst, etwas tiefer zu graben:

Screenshot / (C) Facebook Inc




Wir wollen Sie nun daran erinnern, dass die Daten über Sie bei den Freiheitlichen Arbeitnehmern öffentlich zugänglich sind. Aber wenn Sie schon beginnen, sich darüber aufzuregen, dann werden Ihnen die folgenden Screenshots noch viel weniger bekommen:

Screenshot / (C) Facebook Inc





Beim folgenden Posting werden wir prüfen, ob dieses den Straftatbestand der Verhetzung erfüllt:
Screenshot / (C) Facebook Inc





Aber eines sollte man dem Herrn Kammerrat zugutehalten:
Wie kann man die österreichischen demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien wirklich hochhalten, wenn man nicht einmal die Geschichte des eigenen Landes kennt?
Screenshot / (C) Facebook Inc



































Man könnte dem Herrn Geiblinger vielleicht noch eine Runde Mitleid spendieren. Scheinbar hat er ja Defizite in juristischen Belangen ebenso wie in Geschichte. Vielleicht schaut es bei der deutschen Sprache ein wenig besser aus:

Screenshot / (C) Facebook Inc


Fazit: Das wird wohl nichts, Herr FA-Kammerrat Geiblinger!

An unsere Leserinnen und Leser:
Wir bitten um Verständnis, dass dieser Artikel einmal nicht der gewohnten Sachlichkeit entspricht, aber gelegentlich darf auch unsere Arbeit einmal etwas mehr Spaß machen.