Freitag, 24. Januar 2014

HC Strache postet falsche Bilder!

Mindestens eines der von HC Strache geposteten Bilder stammt NICHT von der Demonstration gegen den Wkr-Ball in Wien!

Gepostet wurde:
Screenshot / (C) Facebook Inc



Hier ist das Oringinal:

Ein weiteres Bild:
Screenshot / (C) Facebook Inc

Quelle:
http://www.dw.de/stichwort-schwarzer-block/a-2577104



Hat es HC Strache notwendig Bilder von anderen Seite posten zu lassen und die Demonstrationen in ein schiefes Licht zu rücken?

@Update 25.01.2014 00:00:
wir haben jetzt die erste Datensicherung von der Facebook-Seite von HC Strache gezogen. Was besonders erschreckend ist, sind die Kommentare die derzeit auf der Facebook-Seite von HC Strache zu finden sind:

Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc
Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc

Gegen die Personen die diese Kommentare hinterlassen haben wird in den nächsten Tagen von Heimat ohne Hass eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht.

@Update 25.01.2014 01:16: Heute dürften die Admins bei uns mitgelesen haben und haben es tatsächlich einmal geschafft alle oben angeführten Kommentare gelöscht zu haben.

Warum ihr meinen Hass nicht haben könnt

Heute findet er statt. Der sagenumwobene Akademikerball, den noch nie ein Mensch vor uns zuvor gesehen hat - bis auf die eingeladenen Akademiker des rechten Ecks aus ganz Europa - und Heinz Christian Strache. Und um das ganze Spektakel noch mystischer zu machen, sieht die diesjährige Sperrzone vor, die ganze Veranstaltung noch geheimnisvoller erscheinen zu lassen.

Mich persönlich wundert es nicht, dass die Sperrzone immer größere Ausmaße annimmt - aber dass die Polizei hier auch noch mitspielt, verwundert aber doch einige Menschen in Österreich (mich eingeschlossen). Aber um meinen Gedanken hier Ordnung zu schaffen, betrachten wir dieses Vorgehen einmal aus verschiedenen Blickwinkeln:

1) POLIZEI
Der Hüter des Gesetzes - verpflichtet, die Menschen vor den Menschen zu beschützen. Eben das versuchen sie durch diese Sperrzone. Dass es in den Reihen der Demonstranten welche gibt, die leider über die Stränge schlagen, kann und sollte man auch nicht stillschweigen. (dazu weiter unten mehr). Die Polizei ist also gewillt, auch im Sinne des Veranstalters, dies zu unterbinden, um eine möglichst reibungslose Anfahrt der Ballgäste möglich zu machen.

2) DEMONSTRANTEN
Das Volk - die Menschen. Sie fühlen sich dazu verpflichtet aufzuzeigen, dass es ganz und gar nicht in Ordnung ist, dass sich Rechte zum Gedankenaustausch in einem historischen Gebäude zusammentreffen. In meinen Augen verständlich, dass man aufgebrachter wird, wenn a) eine seit jahren friedliche Demo von der Polizei verboten wird (http://www.jetztzeichensetzen.at/?page_id=797) b) die Sperrzone erweitert wird und nicht zuletzt c) ein Vermummungsverbot, das es in sich hat bei diesen Temperaturen. (http://www.polizei.gv.at/wien/start.aspx?nwid=4552384331527437756E343D&ctrl=3734335266674D385951343D&nwo=0)

Dazu nahm heute auch die Polizei Wien Stellung:
"Liebe Community, wie auch in den Vorjahren gibt es im Bereich rund um den Veranstaltungsort ein Platzverbot, um den Ballbesuchern den ungehinderten Zugang zur Veranstaltung zu ermöglichen. Dieses Platzverbot gilt natürlich auch für Journalisten, nicht zuletzt, um Sie vor etwaigen Körperverletzungen durch Wurfgegenstände und dergleichen zu schützen. Um der Pressefreiheit Genüge zu tun, wurde dieses Platzverbot für Journalisten insofern gelockert, als das Sie zu bestimmten Zeiten und wenn der Bedarf besteht in Begleitung eines Pressesprechers in die Zone hinein dürfen. Allerdings ist es auf Grund der potentiellen Gefährdungslage nicht möglich, dass sich über 100 akkreditierte Journalistinnen und Journalisten unbegleitet und unkoordiniert im Platzverbot bewegen. Wir hoffen auf Euer Verständnis. BS"
(Quelle: https://www.facebook.com/WienerPolizei.at/posts/739228956108943)


Beschränken wir uns zunächst einmal nur auf das Platzverbot für Journalisten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es Journalisten untersagt ist, sich in der Sperrzone aufzuhalten. Sie müssen mit den Demonstranten sozusagen "draußen bleiben". Nur über einen kleinen Zeitraum von 30 min (von 20:15 - 20.45) dürfen sie sich in Begleitung innerhalb des abgesperrten Bereiches aufhalten und ihrer Arbeit nachgehen. Danach werden sie wieder zu den Demonstranten geleitet.

Inwiefern das jetzt einer freien Berichterstattung ähnelt mag jetzt dahingestellt sein.... In meinen Augen ist es Zensur. Einschränkung der Pressefreiheit, wie man es sonst nur aus China oder Nordkorea kennt.

Die angebliche Besorgnis um die Sicherheit der Journalisten wirkt auch etwas fadenscheinig, wenn man sich die Sperrzone genauer ansieht.





Wo hier Wurfgeschosse die Journalisten treffen könnten, wenn diese einfach nur vor dem Eingang der Hofburg postiert wären, müsste mir wohl ein Beamter persönlich vorzeigen, um mir den Punkt "Sicherheit" glaubhaft zu machen.

Aber lassen wir uns da einfach heute Abend überraschen, wie Pressefreiheit von der Polizei und der FPÖ definiert wird.

Und so kommen wir nun zu meinen Gedanken generell um diesen berüchtigten Akademikerball.

Verboten gehört er nicht. Aber es gibt der FPÖ einmal im Jahr mehr Chance sich in ihre Opferrolle zu stürzen - was sie auch schon seit Anfang des Jahres brav macht. Wie böse und schlimm denn nicht dieses ganze linke, paranoide Gutmenschenschwuchtel-parade doch nicht ist. Und immer so aggressiv!

OK. Es gibt diese wenigen, die eine Demo wirklich stören mit ihrem auffälligem Verhalten. Das sollte man nicht totschweigen. Aber jede Demonstration versucht sich auch möglichst davon abzugrenzen und heißt Gewaltakte nicht gut. Die Demos sollten und wollen (!) auch nie zu Gewalt aufrufen, sondern nur eine friedliche Zusammenkunft von Menschen darstellen. Dass Medien sich natürlich auf die schlechten Ereignisse stürzen ist wohl auch jedem klar. Niemand (oder fast niemand) liest einen Artikel mit dem Titel "Keine Unfälle auf Österreichs Straßen" oder "Nichts passiert auf dem Akademikerball". Doch jeder sollte sich bewusst sein, dass der Großteil der Demos immer friedlich sind und nicht so dramatisch und gefährlich, wie sie die FPÖ darstellt.

Es ist definitiv nicht in Ordnung, dass dieser Ball in der Hofburg stattfindet.. Dass dieser Ball zum Teil Gäste hat, die dem nationalistischen Gedankengut näher sind, als viele es sich vorstellen können. Dort schütteln sich Menschen die Hände, die die Meinung vertreten die neuen Juden zu sein und den Islamismus verteufeln . Die irgendwie gegen die EU sind, aber es doch begrüßen sich mit anderen Gleichgesinnten aus Europa zu vernetzen. Die fordern, den Schilling wieder einzuführen, dann doch den Nordeuro, dann wieder den Schilling und dann doch gar nichts. Es tanzen heute Menschen in diesen Räumen, die es geschafft haben Wörter wie "Gutmensch" und "Umvolkung" in den normalen Sprachgebrauch der Österreicher zu integrieren. Und die es geschafft haben emotional starke Wörter wie "Hetze" und "Hass" zu sensibilisieren, sodass bei der kleinsten Kleinigkeit schon eben von “Hetze” oder “Hass” gesprochen wird.

Nein, ihr lieben tanzenden Rechten.. Ich hasse euch nicht... Um jemanden hassen zu können, müsste ich ihn davor geliebt haben...

Ich bin für eine Heimat ohne Hass - und deshalb dürft ihr meinen Hass NICHT haben.

PS: Dieses Gastkommentar spiegelt nicht zwingend die Meinung von HoH wieder, sondern ist ein persönlicher Blickwinkel des/der VerfasserIn.
Donnerstag, 23. Januar 2014

Gelöschte Gruppe: “Islam oder kein Islam - Das ist die Frage“

Diese Gruppe war eine von 4 Gruppen, welche wir am 21.1. geschlossen haben. Details zu dieser Aktion finden Sie hier.

Neuerdings wird von den Rechten offenbar angenommen, dass nur die Moslems zu Silvester mit Raketen schießen.


Screenshot / (C) Facebook Inc



An folgendem Posting erkennt man sehr gut, was für ein Problem der rechte Rand mit Heimat ohne Hass hat. Zu beachten ist dabei der Kommentar unterhalb.

Screenshot / (C) Facebook Inc



Natürlich sind auch wieder die obligatorischen Mordaufrufe darunter, und natürlich macht auch wieder kein Admin Anstalten, diese zu entfernen...


Screenshot / (C) Facebook Inc



Auch ein besonders langer Kommentar eines der Mitglieder der im Sommer aufgedeckten Gruppe “Wir stehen zur FPÖ!” ist durchaus lesenswert.


Screenshot / (C) Facebook Inc
Screenshot / (C) Facebook Inc

Aufhetzende Postings gegen Andersgläubige durften natürlich auch in dieser Gruppe nicht fehlen:


Screenshot / (C) Facebook Inc



Vor der Auflösung hatte diese Gruppe mit 588 Mitgliedern eine beachtliche Größe erreicht.

FPÖ-Funktionär lässt FPÖ-kritische Inhalte sperren


Von der Facebook-Seite “ANTI FPÖ ... GEGEN FPÖ!!!” haben wir folgende Screenshots zugesandt bekommen:


Screenshot / (C) Facebook Inc

Einen gewissen Christian Deutinger mit einer Email-Adresse christian.deutinger@mag.linz.at des Magistrats Linz stört also der Beitrag dieser Seite... so weit, so berechtigt.

Diese Seite hatte nämlich eine Fehlinformation der FPÖ Linz kommentiert:


Screenshot / (C) Facebook Inc


Herr Deutinger wurde in diesem Posting weder namentlich genannt, noch sonstwie davon betroffen. Warum Facebook trotzdem seiner Argumentation folgt, wird hier klarer:
Auf der Homepage - oder, wie Herr Stadtrat Detlef Wimmer früher zu sagen pflegte, auf der Heimseite - der FPÖ Linz ist klar ersichtlich, dass Herr Christian Deutinger als Büroleiter in der FPÖ-Stadtpartei weit oben sitzt:
Screenshot / (C) Homepage FPÖ Linz

Wirklich skandalös ist es aber, dass sich der FPÖ-Büroleiter (BL) über Facebook zu seiner Email-Adresse beim Magistrat der Stadt Linz verbinden lässt, seinen Arbeitsplatz also für Parteiarbeit missbraucht.

Dass der gute Mann auch in zwei Abteilungen des Magistrats “untergebracht” ist, tut hier nichts zur Sache, wird Herr Wimmer doch wegen einer Podiumsdiskussion, die nicht aus seinen Funktionen als Stadtrat resultiert, von der Seite kritisiert.

Manfred Pühringer kandidiert weiter ...

Wir haben heute morgen ein Foto zugeschickt bekommen welches belegt das immer noch Plakate der FPÖ von Manfred Püringer mit guter Platzierung in Linz zu finden sind:




Warum sollte man auch die Plakate herunternehmen? In seiner Aussendung schreibt er:

Linz, 2014-01-20 – „Für mich ist die Aufregung der SPÖ und die an mich gerichtete Rücktrittsaufforderung rund um mein Facebook-Posting inhaltlich schwer nachvollziehbar. Also muss es sich wohl um den Versuch eines Ablenkungsmanövers handeln. Die Geschmacklosigkeit des Postings war mir im ersten Moment nicht bewusst, ich habe dieses aber zwischenzeitlich gelöscht. Jedoch kann ich daraus keinen Grund für einen Rücktritt ableiten“, reagierte heute der Landesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Manfred Pühringer auf die Forderung nach personellen Konsequenzen seiner Person gegenüber.
„Die künstliche Aufregung der SPÖ über einen Ausrutscher muss wohl mit den schlechten Umfragedaten und mit den internen Querelen des schwarzen Koalitionspartners im Zusammenhang stehen. Auch die so genannte Freunderlwirtschaft, wonach laut dem SPÖ-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl Freund der Durchschnittsverdienst eines Arbeiters in Österreich 3.000 Euro betrage, steuert einiges zur Nervosität der SPÖ bei. Wo bleibt der Aufschrei der sonst so rebellischen und aufmüpfigen oberösterreichischen SPÖ, bei einem Spitzenkandidaten, der die Realitäten und Sorgen der einfachen Arbeiter nicht kennt?“, so Pühringer Richtung SPÖ-Landesgeschäftsführer Horner.
„In Zukunft wird wohl noch so manche Maus zu einem Elefanten aufgeblasen werden, aber die Freiheitlichen Arbeitnehmer lassen sich nicht vom Erfolgskurs abbringen. Bei uns wissen die Funktionäre wie wenig Geld dem Arbeiter in der Brieftasche bleibt. Im Unterschied zur SPÖ, wo der vermeintliche Antifaschismus den Einsatz für Arbeitnehmerinteressen abgelöst hat. Wir arbeiten weiter an einem respektablen Ergebnis für die AK-Wahl“, bekräftigte Pühringer abschließend.

Quelle: Homepage Freiheitliche Arbeitnehmer Oberösterreich

Geteilt hatte er auf seiner Facebook-Seite folgende Inhalte:


Screenshot / (C) Facebook Inc


Unten kommentiert übrigens jemand mit über den wir schon in unserem vorigen Bericht etwas geschrieben haben. Zur Erinnerung:

Klaus Siegfried J. ist verurteilter Neonazi, 1995 wurde er zu einer Haftstrafe von 24 Monaten (davon 6 Monate unbedingt) verurteilt. Er war mutmaßlich Mitglied der mittlerweile verbotenen VAPO.

Die VAPO war eine Neonazigruppe rund um Gottfried Küssel, der diese 1986 gründete und wie folgt beschrieben hat: Die VAPO ist die fundamentale nationale Opposition. Sie ist keine Organisation im herkömmlichen Sinn, sondern eine lose Kampfgemeinschaft von nationalen Gruppen und Personen. […] Da auch keine Mitgliederlisten geführt, keine Verantwortlichen bestimmt und keine Organisationsformen und Instanzenwege beachtet werden müssen, ist der Zugriff durch Behörden sehr erschwert, ja nahezu unmöglich gemacht.
Ziele der VAPO waren die Neugründung der NSDAP und eine Machtergreifung in Österreich. (Quelle: Wikipedia)

Dass dabei jemand ums Leben kam, scheint ihn nicht weiter zu stören. Auch dass der SPÖ Politiker Familie hatte, und es eigentlich Zeit wäre eventuell tröstende Worte zu finden, scheint ihm relativ egal zu sein:

Screenshot / (C) Facebook Inc


An dieser Stelle möchten wir der Familie des Handgranaten-Opfers unser tiefstes Beileid ausdrücken!
Mittwoch, 22. Januar 2014

Antisemitische Tendenzen in der geheimen Gruppe “FPÖ”?


Administriert wird diese Gruppe mit 2.167 Mitgliedern von Odo Döschl, einer der mutmaßlichen Administratoren der Facebook-Seite “SOS-Österreich”.

Screenshot / (C) Facebook Inc



Klaus Siegfried J. ist verurteilter Neonazi, 1995 wurde er zu einer Haftstrafe von 24 Monaten (davon 6 Monate unbedingt) verurteilt. Er war mutmaßlich Mitglied der mittlerweile verbotenen VAPO.
Die VAPO war eine Neonazigruppe rund um Gottfried Küssel, der diese 1986 gründete und wie folgt beschrieben hat (Quelle):

Die VAPO ist die fundamentale nationale Opposition. Sie ist keine Organisation im herkömmlichen Sinn, sondern eine lose Kampfgemeinschaft von nationalen Gruppen und Personen. […] Da auch keine Mitgliederlisten geführt, keine Verantwortlichen bestimmt und keine Organisationsformen und Instanzenwege beachtet werden müssen, ist der Zugriff durch Behörden sehr erschwert, ja nahezu unmöglich gemacht.
Ziele der VAPO waren die Neugründung der NSDAP und eine Machtergreifung in Österreich.

Verlinkt wurde auf folgenden Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Litauen#Litwak


Befreundet ist dieser Herr mit einigen Größen aus der FPÖ, darunter:

  • Harald Vilimsky, FPÖ Generalsekretär, NR Abgeordneter
  • Odo Döschl, stv. FPÖ Schriftführer Schwechat
  • Wolfgang Fasching, FPÖ Bezirksrat
  • Johann Ertl, FPÖ Bundesrat

Der dazu gehörende Artikel auf ORF.at:

Dabei tauchen nun natürlich folgende Fragen auf:
  • Weshalb ist dieser Herr mit FPÖ Politikern befreundet?
  • Was macht er in einer FPÖ Gruppe?
  • Weshalb kommen da genau offenbar Juden als Gegner in Frage?
Dienstag, 21. Januar 2014

Frühjahrsputz: Und wieder ein paar rechte Facebook-Gruppen weniger...

Nachdem der Winter im Moment nicht nach einem ordentlichen Winter aussieht, und schon ein paar Pflanzenarten mit dem vorzeitigen Frühlings-Programm angefangen haben, schließen wir uns da einfach einmal an und haben bei diversen rechten Gruppen mal wieder sauber gemacht.

Übernehmen konnten wir die Gruppen, die keinen Admin definiert haben. Nachdem wir uns damit selbst zum Admin machten, haben wir begonnen, die Mitglieder rauszuwerfen und die Gruppen auf strafrechtlich Relevantes zu durchsuchen und zu sichern.



  • Islam oder kein Islam - Das ist die Frage (588 Mitglieder)
  • Österreichischer Bote (286 Mitglieder)
  • DER ISLAM GEHÖRT AUS EUROPA VERTRIEBEN - ENDGÜLTIG UND RÜCKSICHTSLOS (217 Mitglieder)
  • Christlicher Verband Freier Journalisten (233 Mitglieder)

Eine weitere Gruppe wurde dem ursprünglichen Administrator zurückgegeben, da sich dort keinerlei strafrechtlich relevante Inhalte befunden haben. Sie war zwar auch eine rechts-gerichtete Gruppe, aber so lange die Diskussionen sachlich und im rechtlichen Sinne einwandfrei sind, gibt es von unserer Seite keine Notwendigkeit, diese zu schließen.

Zu den Gruppen “Islam oder kein Islam - Das ist die Frage” und “DER ISLAM GEHÖRT AUS EUROPA VERTRIEBEN” werden wir in den kommenden Tagen zwei Artikel präsentieren, wo wir Ausschnitte dessen veröffentlichen, was dort abgeladen wurde.



WICHTIGER HINWEIS!

Wir haben im Sommer nach diversen Melde-Attacken den Zusatz [Controversal Humor] erhalten den wir seit dem wie eine Trophäe unserer Arbeit stolz vor uns hertragen. Jedoch haben es die letzten Monate nicht gerade einfacher gemacht unsere Seite zu administrieren - denn dieses Prefix war nur eines von vielen Punkten.

Nachdem es auf Facebook nicht gestattet ist zwei Seiten parallel zu betreiben (und wir sonst erneut extrem schnell gesperrt werden würden) müssten wir eine Seite dazwischen schalten. Wir würden euch bitten möglichst zahlreich diese Seite zu liken und wir werden dann in den nächsten Tagen den Neustart von HoH bekannt geben.

Wir bitten um euer Verständnis und würden euch bitten als kleine Achtung unser Tätigkeiten uns dabei zu unterstützen.

Bis wir die Übersiedelung abgeschlossen haben würden wir darum bitten auf Facebook folgende Seite zu liken. Die bisherige werden wir in den nächsten Tagen ab- und die neue live schalten:

https://www.facebook.com/hohuebersiedelt

Herzlichen Dank, Heimat ohne Hass
Montag, 20. Januar 2014

Liebe Leser und Leserinnen!


WICHTIGER HINWEIS!
Wir haben im Sommer nach diversen Melde-Attacken den Zusatz [Controversal Humor] erhalten den wir seit dem wie eine Trophäe unserer Arbeit stolz vor uns hertragen. Jedoch haben es die letzten Monate nicht gerade einfacher gemacht unsere Seite zu administrieren - denn dieses Prefix war nur eines von vielen Punkten.

Nachdem es auf Facebook nicht gestattet ist zwei Seiten parallel zu betreiben (und wir sonst erneut extrem schnell gesperrt werden würden) müssten wir eine Seite dazwischen schalten. Wir würden euch bitten möglichst zahlreich diese Seite zu liken und wir werden dann in den nächsten Tagen den Neustart von HoH bekannt geben.

Wir bitten um euer Verständnis und würden euch bitten als kleine Achtung unser Tätigkeiten uns dabei zu unterstützen.

Bis wir die Übersiedelung abgeschlossen haben würden wir darum bitten auf Facebook folgende Seite zu liken. Die bisherige werden wir in den nächsten Tagen ab- und die neue live schalten:

https://www.facebook.com/hohuebersiedelt

Herzlichen Dank, Heimat ohne Hass

Strache teilt Inhalte eines rechtsextremen Fake-Profils

Früher wurden auf der Facebook-Seite von FPÖ-Bundesobmann Strache Inhalte von der Seite des rechtsextremen Facebook-Users “Maria Theresia” (hinter dem Pseudonym verbirgt sich mutmaßlich ein FPÖ-Funktionär aus Niederösterreich) geteilt, heute wird zumindest versucht, die Spur zu verwischen. Und zwar indem - wie das folgende Beispiel belegt - das Bild nicht “geteilt”, sondern selbständig hochgeladen und somit neu veröffentlicht wird:

Screenshot von der Facebook-Seite von “Maria Theresia”:
Screenshot / (C) Facebook Inc


Quelle: FB Timeline "Maria Theresia"
Screenshot / (C) Facebook Inc


Quelle: FB Seite HC Strache

Es erscheint interessant, auf welchen Seiten sich die Admins von Strache herumtreiben, um brauchbares Material für blaue Propagandazwecke zu lukrieren. Auf der Facebook-Seite von “Maria Theresia” sind nicht nur Zeitungsauschnitte, sondern ist auch allerhand Strafbares (z. B. Karikaturen, die den den Islam herabwürdigen) und Geschmackloses zu finden:
Screenshot / (C) Facebook Inc
Screenshot / (C) Facebook Inc

Screenshot / (C) Facebook Inc



Screenshot / (C) Facebook Inc





In der Vergangenheit wurden die Inhalte von der Seite “Maria Theresias” wie erwähnt direkt auf der Seite von Strache geteilt:
Screenshot / (C) Facebook Inc

Wieso ich Mitglied bei Heimat ohne Hass wurde oder weshalb eine Mission Impossible erfolgreich sein kann

Keine Sorge, das wird jetzt keine Never-Ending-Story wie zum Beispiel bei „How I met your Mother“, aber ein bisschen weiter ausholen muss ich doch.

Wie wahrscheinlich viele Menschen in den Zwanzigern hatte ich nur ein sehr eingeschränktes Interesse an Politik. Jetzt in den Vierzigern ist für mich Politik nicht mehr etwas „Abgehobenes“ oder „Langweiliges“, das es zu meiden gilt, sondern hat durchaus spannende Aspekte, selbst wenn man nicht Mitglied einer Partei ist.

Aber ich fange lieber von vorne an. Mit etwa 20 begann ich in einem Unternehmen zu arbeiten, bei dem sowohl der Inhaber als auch der Geschäftsführer in der FPÖ aktiv waren. Das war mir – aufgrund meiner nicht vorhandenen politischen Einstellung damals – von Herzen total egal. Ich liebte meinen Job, also begann ich auch das eine oder andere für die Partei, die nur inoffiziell in dem Unternehmen eine Rolle spielte, zu erledigen. Nein, keine geheimen Botengänge und auch kein Aufsuchen von toten Briefkästen usw., aber Entwürfe für Veranstaltungen der FPÖ inklusive Text und Design u.ä. habe ich sehr wohl entwickelt. Natürlich blieb es dadurch auch nicht aus, dass ich mich verstärkt mit dem Mysterium genannt Politik auseinanderzusetzen begann. Und was ich da so erfuhr, gefiel mir immer weniger.

1988 war das große Gedenkjahr zum Anschluss Österreichs an Nazideutschland. Und auch wenn ich nicht weiß, wie andere Schulen damit umgegangen sind, in meiner Schule war das ein echter Themenschwerpunkt. Der Film „Die Welle“ hat mich ebenso geprägt, wie der Besuch ehemaliger KZ-Insassen in unserer Klasse, die Bilder der Toten und meine Gefühle, als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, sind auch heute noch sehr lebendig (ein übrigens seltsamer und doch sehr passender Ausdruck in diesem Zusammenhang). Und genau diese Emotionen trafen dann auf Aussprüche von Jörg Haider wie „Im Dritten Reich haben sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal Ihre Regierung in Wien zusammenbringt“ oder auch „Ich verstehe überhaupt nicht, wie einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben kann“. Ich war fassungslos und ich begann mir die Parteien genauer anzusehen. Es dürfte dem/der werten LeserIn mittlerweile klar sein, worauf es hinausläuft – ich begann die FPÖ im Allgemeinen und Jörg Haider im Besonderen zu verabscheuen. Diese Einstellung kollidierte natürlich irgendwann mit meinem Job und es kam wie es kommen musste, ich habe dieses Unternehmen verlassen. Was ich jedoch schon damals erfahren habe – PolitikerInnen sind leider viel zu oft korrupt, es gilt das Motto „Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird“ und der Personenkult in der FPÖ ist ungesund und erschreckend (damals bei Haider, heute bei Strache).

Vor einigen Jahren bin ich über eine Freundin auf Facebook gelandet. Anfangs habe ich das Medium überhaupt nicht genutzt, erst so nach und nach wurde es für mich interessanter. Eher durch Zufall habe ich eine Reihe von Seiten gefunden, auf denen politische Geschehen teilweise satirisch und kritisch, teilweise ausschließlich ernsthaft behandelt wurden. Allerdings trifft man auch auf so manches „Gustostückerl“, selbst wenn man nicht danach sucht. Wer z.B. kommt auf die Idee, eine Seite mit dem Namen „Österreich hat schon genug Ausländer!! STOPPT DIE REGELRECHTE ÜBERFLUTUNG!!“ zu gründen? Spätestens ab da habe ich dann gezielt gesucht, was Facebook in dieser Richtung zu bieten hat und bin leider viel zu oft fündig geworden. Ich selbst sehe mich politisch links von der Mitte angesiedelt, radikale Denkweisen und fanatische Handlungen habe ich immer schon abgelehnt, auch wenn ich natürlich schon damit konfrontiert worden bin. Doch was so einige NutzerInnen unter dem Deckmantel der Anonymität auf diesen Seiten des virtuellen Lebens geschrieben haben, hat bei mir eine ganz reale Übelkeit in meinem ganz realen Leben verursacht.

Auf einem meiner Ausflüge in die Welt der Irrationalität und der Fremdenfeindlichkeit wurde „Heimat ohne Hass“ erwähnt. Ich glaube, es stand auf einer Satireseite, die ich zwischendurch immer wieder aufsuchte, um wieder auf den Boden zurückzufinden. Ich habe sie mir nicht angesehen, die erwähnte Seite, weil ich zu der Zeit genug von „Heimattreuen“ und „aufrechten“ ÖsterreicherInnen hatte, die sich der „Heimatliebe“ verschrieben haben und unter diesem Deckmantel genussvoll gegen alles hetzten, was ihrer Meinung nach nicht österreichisch genug war. Natürlich habe ich sie mir kurz danach dann doch angesehen. Schließlich will man wissen, was sich Neues tut. ;-)

Die Seitenbeschreibung überraschte mich dann doch ein wenig. Offenbar handelte es sich nicht, wie ich angenommen hatte, um eine neue Spielwiese für Menschen, die sich scheinbar in jeder Lebenssituation durch die Regierung benachteiligt fühlen und überzeugt sind, dass AusländerInnen/AsylantInnen/Zuwanderer nur deshalb nach Österreich „geholt“ werden, um Stimmen für die Regierungsparteien und die allzu liberale Opposition zu sichern. Aufgrund der vielen Kommentare von FPÖ-FunktionärInnen und -WählerInnen, die nicht müde wurden darauf hinzuweisen, dass jede/r, der/die nicht gegen die derzeit praktizierte Ausländerpolitik, den angeblich überbordenden Sozialtourismus, die Unmengen an ScheinasylantInnen und die nicht mehr aufzuhaltenden kriminellen AusländerInnen, auftritt, ein/e VaterlandsverräterIn und HeimathasserIn sei, war mir scheinbar ein Fehler unterlaufen. Ich war darauf hereingefallen, dass die FPÖ den Begriff Heimat für sich beansprucht. Das Konzept, das hinter dieser Strategie steht, hatte also auch bei mir funktioniert. Mit „Heimat ohne Hass“ aber hatte sich tatsächlich eine Initiative gebildet, die sachlich und nüchtern gegen die extremen Auswüchse in der FPÖ angehen wollte und dafür den Begriff Heimat in ihrer Seitenbeschreibung verwendete.

Was ich herausfand, gefiel mir ausgesprochen gut. Eine Plattform für alle, die sich mit der FPÖ und deren extremen Ansichten bzw. Auswüchsen nicht wohl fühlten und etwas dagegen unternehmen wollten. Die Kommentare waren sachlich und fundiert, die Diskussionen kultiviert. Das verdiente ein „Gefällt mir“. Aufgrund der umfangreichen Recherchearbeit gelang es „Heimat ohne Hass“ auch sehr rasch in den Medien erwähnt zu werden, was natürlich nicht nur von so manchen SeitenbetreiberInnen, die Hetze unters Volk brachten, bemerkt wurde. Es tauchten verschiedene Personen bei HoH auf, die teilweise an einem echten Austausch interessiert waren, teilweise jedoch versuchten durch Provokationen, Beschimpfungen und Hetze das Niveau der Seite herunterzuziehen und somit angreifbar zu machen. Die Reaktion von „Heimat ohne Hass“ war das Disziplinierteste, was ich mir in so einem Medium vorstellen kann. Kommentare wurden von allen möglichen Leuten, die die Seite frequentierten, beantwortet. Fakten wurden ausgetauscht, verschiedene Ansichten von beiden Seiten akzeptiert. Die ProvokateurInnen wurden von HoH ermahnt, einschlägige Postings mit Hinweis auf die Seitenrichtlinien gelöscht und – als sich so manche/r nicht von seiner/ihrer Hetze abbringen ließ – letztlich auch gesperrt. Ich beteiligte mich gerne an diesen Diskussionen, auch weil sie mir den Glauben teilweise wiedergaben, dass es nicht nur ein Schwarz und Weiß gibt, und dass nicht jede/r FPÖ-WählerIn davon überzeugt ist, dass ausschließlich ein Österreich ohne AsylantInnen und „minderwertigen“ Zuwanderern vor dem drohenden Untergang gerettet werden kann.

Nach einigen Monaten erhielt ich vom Gruppensprecher von „Heimat ohne Hass“ die Anfrage, ob ich Interesse hätte, der Initiative beizutreten. Zuallererst fühlte ich mich geschmeichelt. Schließlich war mir bewusst, dass sich hier Menschen gefunden hatten, die einen Gutteil ihrer Freizeit investierten, um der Propaganda von RechtspopulistInnen und Rechtsextremen entgegenzuwirken. Und mir war auch klar, dass hier jede/r, ganz gleich welcher Partei, er oder sie sich zugehörig fühlte, mitposten konnte. Das bewies mir, dass auch im Hintergrund ein breites Spektrum an Menschen unterschiedlicher politischer Überzeugungen vertreten war. Allerdings bin ich aus persönlichen Gründen grundsätzlich eher vorsichtig, was ein Engagement auf Internetseiten angeht. Aber hier hatte ich, durch meine gemachten Erfahrungen, ein gutes Gefühl – also sagte ich zu.

Und da bin ich nun. Seit einigen Tagen frischgebackenes Mitglied von „Heimat ohne Hass“. Mir war bereits vorher klar, dass eine Menge an Aufwand in dieser Arbeit steckt, aber erst jetzt sehe ich, wie viel es tatsächlich ist. Die Initiative besteht aus mehr Menschen, als ich angenommen hatte, die in den unterschiedlichsten Berufen tätig sind und trotzdem teilweise enorm viel Zeit und Energie investieren, um zu recherchieren, Daten zu sammeln und auszuwerten und juristische Fragen abzuklären. Und obwohl viele von ihnen mit wirklich heftigen rechtsextremen Menschen und deren Ansichten massiv konfrontiert sind, finden sie noch Zeit, um zu blödeln und verlieren nicht die Motivation gegen diese Auswüchse anzukämpfen. Ich selbst hatte bei meinen Besuchen von so mancher FPÖ-nahen Seite oftmals das Gefühl, dass es fast unmöglich ist, etwas gegen diesen Fanatismus auszurichten. Dieser für mich nicht nachvollziehbare Hass, der einen durch die Hetze dieser Menschen entgegenschlägt, scheint alles zu verätzen. Ich hatte den Eindruck, nichts tun zu können, es hinnehmen zu müssen, dass diese teilweise extreme Hetze verbreitet wird und sich so nach und nach überall breit macht. Jetzt sehe ich, dass das nicht unbedingt so sein muss. Dass es Menschen gibt, die das nicht einfach so hinnehmen wollen. Dass es noch Möglichkeiten gibt, dagegen anzugehen, ohne dabei selbst zum/zur HetzerIn zu werden, dass man mit Aufzeigen die Öffentlichkeit miteinbeziehen und aufklären kann, indem man fundierte Fakten präsentiert, die nicht aus irgendwelchen dubiosen, nicht nachvollziehbaren Quellen stammen und auch juristische Möglichkeiten hat, die man nutzen sollte. Und ich bin froh, dass man mir die Chance gibt, aktiv daran teilzuhaben, ein besseres Österreich, eine Heimat vielleicht nicht ganz ohne, aber doch mit weniger Hass, zu schaffen. Danke.
Sonntag, 19. Januar 2014

Statement vom Gruppensprecher zum WKR Ball: "Aber sie tanzen doch nur!"

Ohja, tanzen werden sie auch, die strammen rechten Buben und ihre Damen, die sie nur als schmückendes Beiwerk betrachten. Sie werden auch das eine oder andere Glas Sekt trinken. Das alles wäre nicht das (größte) Problem.

Jeder Mensch, der politisch aktiv ist, weiß, dass viel Vernetzungsarbeit und viele Gespräche außerhalb der Gremien, außerhalb offizieller Termine passiert. Gerade solche gesellschaftlichen Ereignisse bieten den idealen Rahmen dazu. Und wenn sich die Crème de la Crème der europäischen Rechten trifft, dann wird eben nicht nur getanzt und dann wird auch nicht nur Sekt geschlürft. Dann wird auch an der Allianz der europäischen Rechten gebastelt.

Da tauchen dann schon so illustre Gestalten wie Marine le Pen auf, die gerne die Todesstrafe wieder einführen würde, oder auch ein Geert Wilders, der den Koran verbieten möchte. Aber natürlich auch der personifizierte „neue Jude“ HC Strache und sein Adjutant Joschi „Knüppel aus dem Sack“ Gudenus. Und sie werden nicht nur tanzen und Sekt schlürfen….

Und sie tanzen und schlürfen Sekt in dem wahrscheinlich repräsentativsten Gebäude Österreichs und geben sich damit selbst den Anstrich, das offizielle Österreich zu vertreten. Tun sie aber nicht… glücklicherweise tun sie das nicht. 

Und weil ich dagegen bin, dass diese Ewiggestrigen, die ihren alten Helden nachtrauern, die Nazibänkelsänger auf ihre Buden laden, die sich das Gesicht zerschneiden, auch nur im Entferntesten als Repräsentanten dieser Republik wahrgenommen werden könnten, deswegen gehe ich am 24.1. auf die Strasse, deswegen werde ich LAUT, BUNT und FRIEDLICH gegen diese Ansammlung von Rechtspopulisten und Rechtsextremen protestieren!