Donnerstag, 12. Juni 2014

Gastkommentar von Uwe Sailer - Ich klage!


Die Kronenzeitung veröffentlichte in ihrer österreichweiten Ausgabe am 11. Juni 2014 auf Seite 12 einen Artikel unter der Überschrift „Wirbel um „Demo-Märchen“ und den Übertiteln „Polizistin wegen Foto unter Beschuss. Einsatz trotz Nähe zu Freiheitlichen?

Die Journalistin Sandra Ramsauer offerierte dem Leser einen Beitrag in reinstem FPÖ-Sprech. Fast könnte man - auch wegen so mancher Rechtschreibfehler - meinen, die Vorlage für diesen Beitrag käme direkt aus der blauen Bundespartei.

Exakt beschreibt die Journalistin einen Vorgang, der sich so nicht abgespielt hatte. Exakt zielt diese Journalistin auf meine Person mit der Behauptung, der Verfasser eines ihrer Meinung nach hetzerischen Artikels zu sein, ohne die Quelle zu nennen. Bewusst dürfte die Journalistin das Gespräch mit mir nicht gesucht haben, sonst wäre die „Geschichte schon im Vorfeld abgeschossen worden“. Uwe war nämlich gar nicht dabei.



Doch kurz zur Vorgeschichte. 

Es geht um die Internetplattform „Heimat ohne Hass“. Diese beschäftigt sich seit mehr als einem Jahr mit den Themen Rassismus, Rechtsextremismus, Nationalsozialismus und Verhetzung. Und da steht die FPÖ mitsamt ihrer freien AUF-Gewerkschaft ständig in der Ziehung. Keine andere Partei und deren Vorfeldorganisationen betreiben so viel Hetze wie die Blauen. Heftig zu kritisieren ist, dass die eFFen die österreichische Exekutive mehr und mehr unterwandern und gegen missliebige Personen scharf machen. Und solche „Abschaummenschen“ sind aus Sicht der FPÖ und vieler AUF-Polizisten und AUF-Polizistinnen halt Demonstranten, besonders wenn sie wegen Burschenschaftern auf die Straßen gehen. Manche Polizisten und Polizistinnen zeigen ihre Sympathie für Blau schon ganz offen und posieren für ein Foto, wie im beschriebenen Fall einer Polizistin, eingehängt und angeschmiegt an H.C. Strache. Hier stellt sich die Frage, ob ein/e ExekutivbeamtIn da nicht die Regeln der Objektivität und der Unvoreingenommenheit, wie sie im Beamtendienstrechtsgesetz festgeschrieben sind, verletzt. Und genau dieses Thema nahm HoH zum Anlass, Kritik zu üben. Eine Kritik die mehr als berechtigt erscheint, zumal der Verdacht aufkam, just jene Anschmiege-Beamtin mit ihrer offen zur Schau gestellten rechten Gesinnung stehe wieder einmal Demonstranten und Demonstrantinnen mit Schirm und Pfefferspraybewaffnung gegenüber. Kann so deeskalierendes Verhalten durch die Polizei umgesetzt werden, wenn bereits im Vorfeld tiefe Abneigung einzelner PolizeibeamtInnen gegen „Links“ zum Ausdruck gebracht wird? Darf so eine Person zum großen Einsatz gegen politisch motivierte Demonstrationen eingeteilt werden? Zugegeben, HoH hat sich geirrt, hielt die Anschmiegsame aus dem Jahr 2008 tatsächlich für die bewaffnete Beamtin in der Queue anlässlich der Demonstration gegen „Fest der Freiheit“ im Juni 2014. Aber die Beamtin hätte den Irrtum richtig stellen können, wurde vor Veröffentlichung dieses Artikels gefragt. Sie gab kein Statement ab, muss sie auch nicht. Das ändert aber nichts am Thema selber und genau das wurde im Artikel auf HoH an Hand zweier Beispiele zu Recht angesprochen. Es wurde nicht gehetzt, es wurden keine Namen offengelegt, und sämtliche Gesichter verpixelt online gestellt. Eine Anonymisierung Betroffener scheint HoH wichtig.

Doch die Anschmiege-Dame outete sich selber, hetzte zuerst auf facebook gegen „Heimat ohne Hass“, führte an, plötzlich nicht mehr bei der Polizei zu arbeiten, obwohl sie ihre Facebookfreunde noch bis 10. Juni 2014 im Glauben ließ, als „Elitepolizistin“ mit "ihren 40 Kilo auch schwere Typen umhacken" zu können. Recherchen im Innenministerium bestätigten deren Ausscheiden. Eine leidliche Geschichte eines angeblichen Diebstahles eines Strafmandatsblocks soll ihr die Entlassung aus dem Bundesdienst eingebracht haben. Sie zog es vor, lieber selber zu kündigen. Und nun lesen wir - wie erstaunlich -, dass die ehemalige „Elitepolizistin“ wegen schwerer Erkrankung und Berufsunfähigkeit angeblich eine Invaliditätspension beziehe.

Die Krone-Journalistin Sandra Ramsauer bastelte ihre eigene Geschichte. Aus der von HoH vorgebrachten Kritik wurde „ein endlich langgesuchter Skandal“. Als Verfasser dieses Beitrages auf HoH wird meine Person angeführt. Nur, diesen Artikel hat ein Herr Uwe Sailer nicht geschrieben. Er ist auch nicht Mitglied der Redaktionsabteilung der Internetplattform „Heimat ohne Hass“ und steht dieser auch nicht beratend zur Verfügung. Herr Uwe Sailer ist mit Partnern Inhaber der Fa. datenforensik.at. Und diese Firma hält die Rechte an der Domain „HeimatOhneHass.com“. Das Halten von formalen Rechten durch die Fa. datenforensik.at scheint der Journalistin offenbar ausreichend zu sein, um Herrn Sailer - frei nach FPÖ Manier - ungefragt zum Verfasser von Artikeln zu stempeln. Ein Anruf hätte genügt, aber da wäre der „Skandal abgeschossen gewesen“. Eine Einsichtnahme in das Impressum von „Heimat ohne Hass“ hätte gezeigt, dass für die Redaktion die „Internet-Initiative Heimat ohne Hass“ zuständig ist. Die Plattform leistet sich sogar einen Sprecher. Eine Kontaktaufnahme mit ihm hätte offenbart, dass gar kein Skandal vorliegt.

Die Journalistin formuliert weiter:
„Uwe Sailer - Im ´Brotjob´ Polizist, selbst ernannter Aufdecker, privater Kämpfer gegen Neonazis - hat wieder einmal einen „Fehler im System“ gefunden. Und zwar in den eigenen Reihen. Unter dem Titel ´das Demokratieverständnis einer Polizistin´ hinterfragt der 57-Jährige den vermeintlichen Einsatz einer Kollegin beim „Fest der Freiheit“. Anfang Juni in Wien. Anhand von zwei Fotos will er Claudia M. entlarvt haben. Eines zeigt Polizisten im Demo-Einsatz, mittendrin eine Frau. Auf einem anderen schmiegt sich Clauda M. an die Seite von FP-Boss Heinz-Christian Strache. Für Uwe Sailer ein ganz klarer Verstoß gegen die „Unabhängigkeit“.
Der FPÖ hat Frau Ramsauer Genüge getan und den „Skandal“ medienwirksam über ein Massenmedium in die Öffentlichkeit getragen. Das Bashen gegen Herrn Sailer kann beginnen.

Unzensuriert.at setzt nach.

Die Interplattform unzensuriert.at mit ausgeprägter Affinität zur FPÖ und schlagenden Burschenschaftern setzt zur Hetze an, recherchiert selber und bezieht sich auf die Krone.

„Uwe Sailer glänzt mit Zeitungsente“. Peinlich für den “FPÖ-Jäger“ Uwe Sailer. Auf der Internetseite „Heimat ohne Hass“, die laut Impressum von Uwe Sailer selbst betrieben wird, gibt es unter dem Titel „Das Demokratieverständnis einer Polizistin“ einen Hetzartikel gegen eine angebliche Polizeibeamtin....“

Ich kritisiere schon lange die ausgeprägte Leseschwäche vieler FPÖ-Mandatare und schlagender Burschenschafter. Wo bitte steht im Impressum von „Heimat ohne Hass“, dass meine Person diesen Internetauftritt betreibt?




Dass meine Kritik berechtigt ist, zeigt ein weiterer Umstand. Unter dem bis vor kurzem noch auf unzensuriert.at eingeblendeten und im Cache von Google weiterhin auffindbaren Foto im Artikel steht: Uwe Sailer brachte eine Falschmeldung in den Umlauf. Foto: unzensuriert.at. (Anmerkung der Redaktion: mittlerweile wurde das Bild ausgetauscht)


Nur, die auf dem Foto abgebildete Person bin nicht ich! Ich kenne diese Person nicht. Die Hintergrundinformationen zu diesem Bild besagen, dass es am 01.Mai 2013 um 10:58 aufgenommen wurde mit einer Nikon D300S und dass dieses Bild mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet wurde. Will unzensuriert.at gar etwas vertuschen? Wie kommt diese Person dazu, sich jetzt im Internet auf facebook als „verkommener Jude“, und hasserfüllter Hetzer beschimpfen lassen zu müssen?

Ich habe meinen Anwalt Dr. Zanger in Wien kontaktiert. Ich klage.


  • Einbringung einer Unterlassungsklage gem. § 1330 ABGB und Antrag auf Erlassung einer Einstweiligen Verfügung
  • Antrag gem. § 6 MedienG inkl. Entschädigungsantrag
  • Gegendarstellung
  • Presseratbeschwerde
  • hinsichtlich des Fotos liegt § 78 UrhG für die in ihren Rechten verletzte Person vor.
    Klage samt Antrag auf Erlassung einer Einstweiligen Verfügung.

Das ist die juristische Fortsetzung eines angeblichen „Skandals“, der erst durch diese unreflektierte Berichterstattung zum wahren Skandal wurde. Wiederholt sich da etwas?

Uwe Sailer
Dienstag, 10. Juni 2014

FPÖ-Anhänger als Marionette der Jugend von “rechts-außen”

OptimistInnen haben nach dem Ausstieg Andreas Mölzers als FPÖ-Kandidat der EU-Wahl eine Besserung der Sprachkultur und vielleicht sogar eine Entradikalisierung unter den FPÖ-AnhängerInnen erhofft. Tatsächlich konnten wir von “Heimat ohne Hass” so etwas wie eine kurzzeitige “Lähmung” in den vielen FPÖ-nahen Facebook-Gruppen und -Seiten beobachten. Leider war diese politische “Neuausrichtung” nur von sehr kurzer Dauer. Die rechtsextreme Gesinnung scheint zur Zeit fast noch stärker ausgeprägt zu sein als früher.

So fiel uns z.B. ein Thread in der offenen Gruppe “FPÖ” auf. Die Gruppe ist auch für Nichtmitglieder frei einsehbar, trotzdem finden sich in dem Artikel völlig enthemmte Kommentare wieder. Dass es in dem Thema um eine vermeintliche Aktion türkischstämmiger ÖsterreicherInnen geht, ist er leider fast schon ein Garant für rechtsextreme Ausfälle unter den Gruppenmitgliedern.

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Der Urspungsthread wurde von Marisa S. - welche auch eine sehr aktive Administratorin in verschiedenen FPÖ-nahen Facebook-Gruppen ist - in mehrere Gruppen geteilt und enthält ein Foto einer Wien-Ortstafel, welche offensichtlich mit “Viyana” (türkisch für “Wien”) überklebt wurde. Zusätzlich wurde eine Werbetafel der Partei “Die Grünen Wien” so mitfotografiert, dass es den Anschein erweckt, als ob diese die Verantwortung für die Überklebung tragen würde. FPÖ-nahe Seitenadmins schlussfolgerten und veröffentlichten ihre Mutmaßungen mit dem Link auf ihren Seiten.

Screenshot / (C) Facebook Inc.



Der erschreckende Erfolg der Beschuldigungen ist in den folgenden Screenshots enthalten, eine Sachverhaltsdarstellung wird von uns der Staatsanwaltschaft übermittelt.

Der Kommentar “Türke Türke was hast du getan ……..” ist eine in der Neonaziszene bekannte Textzeile aus einem Lied, in dem zum Holocaust gegen Türken aufgerufen wird

Screenshot / (C) Facebook Inc.


- Anspielung an eine Aufforderung zum Vergasen.
- “88” steht für zwei mal den 8. Buchstaben des Alphabets und dient in der Neonaziszene als Abkürzung für den Gruß “Heil Hitler”, der in Österreich verboten ist.

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Der von Marisa S. geteilte Urspungsthread stammt aus der Facebookseite “Österreich bleibt Rot Weiss Rot”, wurde dort bereits über 900 mal geteilt. Es finden sich darunter noch viele, viele weitere mutmaßlich strafrechtlich relevante Kommentare.

Screenshot / (C) Facebook Inc.
Screenshot / (C) Facebook Inc.

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Screenshot / (C) Facebook Inc.


Wir haben im Zuge unserer Recherchen natürlich auch die Herkunft des Fotos aus dem Thread überprüft, nicht zuletzt, da auch das Überkleben von Ortstafeln eine mögliche strafbare Handlung bedeutet und wurden überrascht: Die überklebten Wien-Ortstafeln gab es tatsächlich und verantwortlich für die Aktion waren weder türkischstämmige Österreicher noch Mitglieder der Grünen. Dass die Identitäre Bewegung diese Aktion selbst durchgeführt hat, lässt sich mutmaßen, und der Verdacht wird durch ihr Eingeständnis auf ihrer Facebook erhärtet.

Diese wollten mit der Aktion bewusst Provokationen auslösen und haben diese sogar auf ihrer Facebook-Seite beworben:



Screenshot / (C) Facebook Inc.

Angesichts der Klärung der Verantwortlichkeit für die Aktion sind wir gespannt, ob manche KommentatorInnen immer noch zu ihren angedrohten Handlungen stehen. ;-)

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Aufgrund der erschreckenden Reaktionen lassen sich auf jeden Fall folgende Tatsachen ableiten:
  • Die Mitglieder der identitären Bewegung verstehen es zu provozieren und Propaganda zu betreiben, die an die Methoden historischer rechtsextremer autoritärer Regime erinnern.
  • Die FPÖ hat alleine durch die Empfänglichkeit ihrer AnhängerInnen auf solche Propaganda mehr mit dieser Bewegung zu tun, als vielleicht angenommen. Sei es auch nur als ausführende “Marionette”.
Montag, 9. Juni 2014

Das Demokratieverständnis einer Polizistin


In den letzten Wochen wurde im Zuge der diversen Demonstrationen viel über die Unabhängigkeit unserer Polizei diskutiert. Aus diesem Grund wollen wir etwas machen, was wir sonst selten tun, wir wollen uns das (öffentlich zugängliche) Profil einer Privatperson, und zwar einer Polizistin, mal etwas genauer ansehen.

Hier sehen wir sie im Einsatz beim “Fest der <Freiheit>” am 4. Juni.

Screenshot / (C) Facebook Inc

Das ist ihr Profilbild:

Screenshot / (C) Facebook Inc


Nun könnte man an dieser Stelle schon die Frage aufwerfen, ob ein Foto, aufgenommen offensichtlich im Dienst, mit einem Politiker, einer Polizeibeamtin wirklich gut zu Gesicht steht, aber gut, das wollen wir vorerst so stehen lassen und uns ihrer Pinnwand zuwenden.

Dort findet sich das ganze Spektrum von, gelinde gesagt, zweifelhaften Beiträgen, mit der auch die FPÖ gerne negative Ressentiments erzeugt.

Da wird gegen Muslime Stimmung gemacht:



Und dabei schon mal das österreichische Grundrecht der Gleichberechtigung aller Religionen ignoriert:



Da wird gegen Asylsuchende gehetzt:


Und vor allem wird immer wieder verschiedenen Gruppen das Demonstrationsrecht abgesprochen:



Zu guter Letzt wollen wir noch aus dem Verhaltenskodex des Innenministeriums für MitarbeiterInnen des Innenresorts zitieren:

  • In meinen dienstlichen Handlungen lasse ich mich ausschließlich von sachlichen Überlegungen leiten.
  • Mir ist bewusst, dass ich mich auch in meinem Privatleben so zu verhalten habe, dass keine negativen Rückschlüsse auf meine Dienstauffassung gezogen werden können.
  • Meiner Amtsstellung bediene ich mich ausschließlich zur Aufgabenerfüllung. Private Interessen sind davon nicht umfasst. Ich verfolge diese nicht mit meiner Amtsstellung.
  • Ich lasse (eigene) private Interessen im Dienst nicht zu.

Es stellen sich nun einige dringliche Fragen:

  1. Kann man davon ausgehen, dass die oben genannten Grundsätze bei dieser Person erfüllt sind?
  2. Kann man davon ausgehen, dass jemand, der privat grundlegende Werte wie Religionsfreiheit und -gleichheit oder Demonstrationsrecht ablehnt, diese in der Dienstausübung zu verteidigen in der Lage ist, wie es die Aufgabe der Polizei ist?
  3. Was passiert, wenn so jemand etwa dazu abkommandiert wird, AsylwerberInnen von A nach B zu überführen u.ä.? Kann man sichergehen, dass die fragliche Person diese mit dem gebührenden Respekt und Anstand behandelt, die PolizeibeamtInnen an den Tag legen müssen?
  4. Kann man davon ausgehen, dass eine Polizistin mit einem solchen Background bei Demos, die ihrer politischen Einstellung zuwiderlaufen, mit der notwendigen Ruhe, deeskalierend und verhältnismäßig auftritt?


Diese Fragen haben wir auch an die betroffene Polizistin geschickt mit der Bitte um Stellungsnahme. Leider hat sie auf unsere Anfrage nicht reagiert. 
 

Wir sind der Meinung, eine möglichst neutrale und politisch unabhängige Exekutive, die alle BürgerInnen ohne Ansehen von Religion oder politischer Einstellung gleich behandelt, stellt einen grundlegenden Eckpfeiler einer funktionierenden Demokratie dar und bezweifeln, dass dies bei der fraglicher Person (und anderen, die ähnlich stark politisch verstrickt sind) noch gegeben ist.


@Update 10.06.2014 13:45

Wir haben vor dem Artikel bei der betreffenden Person um Stellungnahme gebeten, jedoch keine Antwort erhalten. Neue uns vorliegende Informationen haben ergeben, dass sie nicht mehr bei der Wiener Polizei beschäftigt ist. Weshalb unsere Quelle direkt auf sie verwies lässt sich durch eine frappierende optische Ähnlichkeit erklären. 

Verschiedene Äußerungen auf ihrer Pinnwand, ihr Foto in Polizeiuniform, sowie ihr Schweigen trotz unserer Bitte um Stellungsname ließen für uns nur den einen Schluss zu, dass sie weiterhin im Polizeidienst ist.