Mittwoch, 14. Dezember 2016

Es tut so weh wenn man verliert…

Die restliche Songtextzeile von Reinhard Fendrich wäre falsch, da Norbert Hofer keine Kraft entrissen wurde. Es war ja auch ein langer Weg, bis wir unseren Bundespräsidenten hatten - und noch immer sitzt der Schmerz bei einigen tiefer als man vermuten mag.
Alles begann mit einem Scherz...

DER HOAX
Zugegeben - unsere Redaktion hat kurz aufgeschrien, als die Nachricht eines Lesers bei uns eingetroffen ist - ein Screenshot von einem Telefon.

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Den Wortlaut der Ausrufe unserer Redakteure wollen wir nicht wiedergeben. Und während sie noch die Online-Nachrichten nach etwaigen Informationen durchsuchten, kam die Entwarnung in Form einer weiteren Nachricht.
“Liebes HoH-Team,
ich habe diesen alten Screenshot (unabsichtlich) in der geschlossenen Gruppe “Wir wollen Norbert Hofer als BP & HC Strache als Kanzler” gepostet - da die Reaktionen teilweise bedenklich ausgefallen sind habe ich ihn stehen lassen.
liGrü
XXX
(Name der Red. bekannt)

Die Gruppe ist uns bereits aufgefallen, da hier (im geschlossenen Kreis) gerne so manche Wahlverschwörungstheorie besprochen und bestärkt wird. Also statten wir der Gruppe einen Besuch ab.


DIE REAKTIONEN
Das Posting wurde nicht gelöscht - wir lesen die Kommentare durch. Anfangs noch sehr gesittete Sticheleien.

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doch dann wird der Ton schon rauer - und statt dem ursprünglichen Verfasser des Postings wird bereits eine gesamte Gruppe in die Pflicht genommen.

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Aber selbst hier hätten wir uns erwartet, dass jemand den vermeintlichen Spaßvogel ein wenig maßregelt, auf die nächste Wahl hinweist, und gut wäre es gewesen.
Doch es geht weiter - und es wird noch geschmackloser:

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Empfiehlt hier ein Kommentierender tatsächlich Suizid wegen einer alten Meldung? Wir können nur mehr den Kopf schütteln, denn die Beleidigungen werden härter - so wird der ursprüngliche Poster als “Scheiß linke sau” (sic!) und als “grüner Nazi” diffamiert. 

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Was soll aber bitte ein grüner Nazi sein? Ein weiterer Kommentar belehrt uns hierbei, dass alle Grüne und Linke Faschisten seien. 

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Und schlussendlich wird natürlich auch der Wahlsieger selbst beleidigt - kann ja nicht sein, dass eine demokratische Wahl nicht nach dem Willen der Gruppe ausgeht.

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Und zu guter Letzt noch der Vorwurf des Betruges - merke: einen alten Screenshot zu posten ist kein Verbrechen, gewisse Anschuldigungen jedoch schon.

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Nach diesen Kommentaren hat der Ersteller des Hoaxes noch eine Nachricht erhalten:

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Eine Antwort, weshalb er angezeigt werden sollte, konnte unser Leser nicht erfragen - der besorgte Bürger hat ihn geblockt.

UNSERE CONCLUSIO
Strache hatte wohl recht mit seiner Aussage, dass kein blauer Demonstrant nach der Wahl auf die Straße gegangen sei - aber er vergisst die tausenden Anhänger, die wie Höhlentrolle in ihren Social-Media Gruppen hocken und ihrem Hass gegen alles und jeden mit anderer Auffassung freien Lauf lassen.
Ob er diese Gruppen unter Kontrolle hat möchten wir bezweifeln, wenn ein einfacher Screenshot einer alten ZIB-Meldung solch Hass hervorruft.

Montag, 12. Dezember 2016

Kleider machen Meute

Stellen Sie sich vor - Hofer hätte die Wahl gewonnen, und die Antifa (oder jedwede andere Organisation) hätte Bekleidungsteile hergestellt, die in ungemäßer, ja geradezu verspottender Art und Weise Hofer diskreditieren würde. Aber hallo, die Anzeige wäre schneller von Immerfair eingebracht worden, als das erste Shirt gedruckt worden wäre. (Glauben Sie nicht? Dann fragen Sie doch mal den früheren Betreiber der kopftuchvertreibenden Seite Haute Couture StrassenChefin, oder kurz www.hc-strache.at - den Beitrag vom Standard finden Sie hier).
Doch Hofer hat eben nicht gewonnen - was aber nicht bedeutet, dass nicht der eine oder andere hier dennoch Gewinn daraus zu ziehen versucht. So gesehen als bezahlte Werbung auf Facebook.

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Was für eine Erkenntnis - eine deutsche Seite erkennt VdB nicht als ihren Präsidenten an - wir erwarten noch ein “die Queen ist nicht meine Königin”-Shirt. Aber immerhin, 665 Personen haben darauf reagiert, 109 haben den Beitrag geteilt.
Und da ist unserer Recherche etwas aufgefallen - der Code “HALMAFIA” ist uns in Erinnerung mit einem geschmacklosen Shirt.

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Ursprünglich von der “junge Welt” entdeckt hat der Betreiber des Blogs (und offenbar des Shirtshops) diese Geschmacklosigkeit noch als Besonderheit angepriesen.
Grund genug, uns den Shop näher anzusehen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern findet der Betreiber es offenbar notwendig, einzelne politische Motive nochmals mit seiner Meinung zu untermauern.







 So findet sich neben einem Pro-Putin-Shirt
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natürlich die klassischen Contra-Merkel, Contra-Clinton, und eben auch Contra-VdB Shirts.

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Aber wer steht nun hinter diesem (offenbar schwerst “patriotisch”-unreflektierten) Onlinehandel? Das Impressum gibt Aufschluss:

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Sven Liebich - kennen Sie ihn vielleicht? Sie haben vielleicht seine Stimme schon mal gehört, als Joachim Gauck in Seibnitz als “Volksverräter” bezeichnet wurde von einer Meute besorgter Bürger.
Oder Montagsspaziergänge - oder, oder, oder -
Liebich meint in einem Interview mit dem Format Exakt vom MDR, er betreibe seine Seiten.

“..um die Leute wütend zu machen. Um mich hörbar zu machen. Um den Leuten dann aber am Mikro zusagen: Passt auf, wenn ihr wütend genug seid, geht nicht zu diesen Flüchtlingsheimen. Geht zu den Parlamenten, die für die Politik verantwortlich sind. Holt euch die verantwortlichen Politiker”

(Sven Liebich)

Und die Leute werden wütend. Während Halle an der Saale 2014 noch 19 rechtsextreme Gewalttaten registriert hat, so waren es 2015 bereits 69!
Dabei ist Liebich kein unbeschriebenes Blatt. Der Verfassungsschutz stufte ihn 2002 noch als führende Figur der rechten Szene in Halle ein:

Liebich (…) nahm an regionalen und überregionalen Demonstrationen und Veranstaltungen teil und betätigte sich dabei immer mehr als Agitator und "Aufstachler".

(Quelle: Verfassungsschutzbericht Sachsen-Anhalt 2002)

Dabei verheimlicht er seine Vergangenheit gar nicht - er gibt auch zu, in den 90er Jahren Mitglied der rechtsextremen Organisation “Blood and Honour” gewesen zu sein. Er spielt aber die gesamte Gruppe hinab, und will eigentlich kaum politischen Background dabei gehabt haben.

Kleider machen ja bekanntlich Leute - aber wenn besorgte Bürger sich nun beschweren, warum sie denn als “Nazis” bezeichnet werden - das könnte eventuell daran liegen, dass sie gewissen Personen zujubeln, die es offenbar waren/sind.
Sonntag, 11. Dezember 2016

Zweimal falsch macht’s auch nicht richtig!


Sie erinnern sich vielleicht an den Artikel vom 5.9.2016 von unzensuriert.at? Falls nicht, hier der “skandalöse” Titel einer Ungeheuerlichkeit, die dem Bürgerkanzler wahrscheinlich fast so sauer aufstoßen würde wie die verlorene Bundespräsidentenwahl. Würde deshalb, weil der Wahrheitsgehalt zumindest mal als “fraglich” angesehen werden kann.

FireShot Screen Capture #014 - 'AKH-Mitarbeiterin packt aus_ Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden I Unzensuriert_at' - www_unzensuriert.png


Der Text unter dem Bild gibt die wesentlichen Punkte wieder - wir haben damals recherchiert, und konnten unzensuriert.at eine gewisse Vernachlässigung der vom Medium so hochgehaltenen journalistischen Sorgfaltspflicht aufzeigen - unseren Beitrag finden Sie hier.

Am 3.12.2016 widmete das Medium “die Zeit online” der FPÖ und ihren nahestehenden Medien einen eigenen Beitrag - den äußerst lesenswerten Beitrag können Sie hier nachlesen.

Aber was wäre ein tiefblaues Medium ohne “jetzt erst recht”-Attitüde? Genau, eben nicht tiefblau. Deshalb holte unzensuriert.at am 5.12 zum Gegenschlag aus, der uns heute von einem aufmerksamen Leser zugespielt wurde, der selbstverständlich anonym bleiben will - (Spoiler-Alert: einer unserer Redakteure ist beim Surfen auf der Seite auf den Bericht gestossen, aber das klingt nicht so spannend und verwegen).


FireShot Screen Capture #050 - 'Zeit Online bezeichnet OP-Bevorzugung von Asylanten_' - www_unzensuriert_at_content_0022509-Zeit-Online-bezeichnet-OP.png

Hätten Sie, hochverehrte Redakteure von unzensuriert.at es bei der Schlagzeile belassen, dann sähen wir uns jetzt nicht gezwungen auf Ihren Beitrag zu antworten. Wir erlauben uns, Ihren Text zu zitieren und dazu Stellung zu beziehen:

Sie schreiben wie folgt:
Was tun, wenn unzensuriert.at nicht nur zur Konkurrenz des Mainstreams wird, sondern auch die alteingesessenen Medien bei Leserzahlen überholt? Anscheinend haben sich die Neider zu einem Komplott verabredet, um den erfolgreichen Weg von uns madig zu machen. Viele österreichische Medien haben ja bereits die Behauptung aufgestellt, dass nicht jeder Beitrag der Wahrheit entsprechen würde.

Wir antworten darauf:
Jetzt haben wir schon wieder das Dilemma mit der journalistischen Sorgfaltspflicht beim Ermitteln der Leserzahlen  - bezugnehmend auf Ihren Beitrag  vom 2.Juli 2015 haben Sie im Juni gleichen Jahres zum ersten Mal die Millionenmarke geknackt (laut Ihren Angaben exakt 1.076.000 Leser haben zumindest einen Artikel ihres Mediums angeklickt). Im selben Monat hat www.nachrichten.at einen Beitrag über “die Zeit” gebracht - 1,66 Millionen Leser, mit 49.000 neuen Lesern jeden Monat. Diese Zahlen sind allerdings keine eigenen Angaben von “die Zeit”, sondern von der offiziellen Medienanalyse.
Aber wir wollen Ihnen nicht sofort vorwerfen, Sie hätten bei der Recherche schlampig gearbeitet - eventuell meinten Sie ja auch Leser über Facebook. Auch hier können wir eine tagesaktuelle Grafik liefern.

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Und siehe da - die Zeit online stellt sogar die Seite von HC Strache in den Schatten. Aber wir sind schon auf ihre Erklärung gespannt, Sie Konkurrenz des komplottschmiedenden Mainstreams.
Zu der Behauptung, die Medien würden Ihnen vorwerfen, nicht immer wahrheitsgemäß zu berichten bitten wir Sie um Nennung von Quellen. Bei dem Suchbegriff “Lügenpresse” strahlt uns immer das Konterfei eines Funktionärs ihrer Interessengruppe entgegen - allerdings mit der Behauptung, eben die Medien abseits Ihrer Linie würden die Anforderungen der “Lügenpresse” erfüllen.


Sie geben weiters an:
Jetzt schreibt auch die deutsche Zeit Online diesen Unsinn nach und bezeichnet die Meldung, dass Asylwerber bei Operationen im Wiener AKH bevorzugt werden, als nachweislich falsch.
Journalistische Sorgfaltspflicht verletzt
Entgegen jeder journalistischen Sorgfaltspflicht hat Zeit Online weder mit der Redaktion von unzensuriert.at gesprochen, noch mit der Pressestelle des AKH - auch werden sonst keine Quellen genannt, die diese Behauptung untermauern. "Die Meldung ist nachweislich falsch" wird einfach in den Raum gestellt, um unzensuriert.at ins Reich der Verschwörungstheorien zu verbannen und selbstherrlich als "sauberes Medium" dazustehen.


Wir wundern uns:
Haben Sie eventuell eine redaktionelle Notiz in bold stehen lassen? Wenn Sie unseren Beitrag gelesen haben - ES IST NACHWEISLICH FALSCH! Das AKH hat uns innerhalb von 5 Stunden nach unserer Anfrage geantwortet, und die von Ihnen aufgestellte Behauptung als unwahr dargestellt.
Und nun zu ihrer redaktionellen Fußnote, die Sie offenbar stehen haben lassen. Sie können vermutlich tatsächlich darlegen, dass Ihre Redaktion nicht kontaktiert wurde - woher wissen Sie, dass die Redaktion von “die Zeit” nicht mit dem AKH Kontakt aufgenommen hat? Nachdem Ihnen das AKH angeblich auch nach mehreren Tagen keine Antwort auf ihre ursprüngliche Anfrage gegeben hat wundern wir uns, woher Sie die Information haben könnten, dass die Redaktion von “die Zeit” keinen Kontakt mit dem AKH hatte? Man könnte Ihnen nun tatsächlich vorwerfen, Sie hätten die journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt.
Aber das sind nur Details am Rande - “die Zeit” hätte sich auch auf unseren Beitrag stützen können, wir stellen aber gerne nochmals den Screenshot des Mails an uns online - bitte sehr:

FireShot Screen Capture #019 - 'GMX Freemail - E-Mail made in Germany' -.png

Die Behauptung “nachweislich falsch” ist somit belegbar - ohne anonymer Quelle.

Sie schreiben weiters:
Krankenschwester brach ihr Schweigen
Grund genug, die von Zeit Online angesprochene Geschichte Revue passieren zu lassen. Unzensuriert.at veröffentlichte am 5. September 2016 folgende Story: "AKH-Mitarbeiterin packt aus: Asylwerber sollen bei Operationen bevorzugt werden". Eine Mitarbeiterin des Allgemeinen Krankenhauses Wien (AKH) packte aus, anonym natürlich, weil sie, wie sie uns versicherte, ein Dokument unterschreiben musste, damit nichts in die Öffentlichkeit getragen werde. Die Krankenschwester brach trotzdem ihr Schweigen - und erzählte Unfassbares:
Asylwerber würden auf der Herzstation bei Operationen bevorzugt, Österreicher nachgereiht. Seit eineinhalb Jahren habe sich die Situation dramatisch verschärft, vor allem für die Krankenschwestern, denen Moslems wenig Respekt entgegen brächten.


Wir antworten schockiert:
SIE HABEN WIRKLICH NICHT UNSEREN BEITRAG GELESEN! Das wahrlich Unfassbare - Sie bleiben bei Behauptungen von anonymen Quellen, die widerlegt werden konnten. Auch wenn Sie es noch mehrfach berichten - es wird dadurch nicht richtiger!


Sie haben weiters geschrieben:
AKH schwieg zu den Vorwürfen
Die Geschichte schlug ein wie eine Bombe und verursachte ein Rauschen im Blätterwald. Wie es sich geziemt, baten wir die Pressestelle des AKH um eine Stellungnahme. Allerdings blieb eine Mail-Anfrage unsererseits vom 30. August bis zur Veröffentlichung des Artikels unbeantwortet. Dadurch wurde die Möglichkeit, den Anschuldigungen der Mitarbeiterin entgegenzutreten, nicht genützt. Der journalistischen Sorgfaltspflicht haben wir aber, wie bei allen unseren Geschichten, genüge getan. Deshalb ist es mehr als unfair zu behaupten, wie Zeit Online es jetzt tut, dass die Meldung "nachweislich falsch" sei.

Wir sind amüsiert:
Jetzt fallen Sie aber wirklich in tiefblaue Verhaltensschemata. Kaum fühlt man sich ertappt, schon redet man einen Skandal herbei, und schlüpft in die Opferrolle - während eingangs noch kämpferisch vom Mainstreammedienkomplott berichtet wird heißt es jetzt “das ist aber mehr als unfair”!
Entschuldigen Sie uns die unreife Meldung, aber - Mimimimimimimi!

Und schlussendlich schreiben Sie:
Schweigsam bei Asylwerber-Anfragen
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Krankenhäuser und Ärzte auffallend schweigsam sind, wenn Presseanfragen zu Asylwerbern gestellt werden. Am 2. Oktober vorigen Jahres hat unzensuriert.at über einen Buben berichtet, der nicht zur Therapie durfte, weil dem Vernehmen nach 500 Flüchtlinge zur Erstversorgung in das Wiener Wilhelminenspital gebracht wurden und dadurch Chaos herrschte.
Der Vater des betroffenen Patienten verheimlichte seinen Namen nicht und schilderte den Vorfall sehr glaubwürdig. Seitens des Spitals und des behandelnden Arztes gab es dazu keine Stellungnahme. Andere Medien aber haben die Geschichte aufgegriffen und versucht, diese als Märchen darzustellen.

Wir sagen dazu:
That’s the blue spirit! Ja, sie haben einen Namen angegeben - wir finden aber mittels Google-Suche nur jede Menge Verlinkungen zu Ihrem originalen Beitrag - die verlinkenden Medien sind uns wohlbekannt - anonyme Blogs aus dem rechten Spektrum, die dem Leitspruch folgen “anonymisiert und ungeniert”.
Wir würden dem Bub gerne alles Gute wünschen - nur, scheinbar gibt es den Buben gar nicht. Wir dürfen Ihnen dazu einen Screenshot von “derstandard.at” zeigen, der weitere Fragen aufwirft:

FireShot Screen Capture #052 - 'Internet-Fakes gegen Flüchtlinge - Faktencheck_ Flüchtlinge - derStandard_at › Panorama' - derstandard_at_200002348986.png 

Ja, wieso steht das auf der FPÖ-nahen Seite unzensuriert.at?  
Deshalb stellen wir uns die Frage - sollen wir hier selbst recherchieren  oder legen Sie Beweise vor?

Unsere Conclusio:
Eventuell sollten Sie das Geschäftsfeld ändern - digitale Malbücher mit patriotischen Vorlagen von Norbert Hofers Lieblingsmaler und Farbpaletten von der laut Herrn Strache “weltbekannten und überaus erfolgreichen Pop-Art Künstlerin” Playner wären sicherlich ein Erfolgsgarant.
Warum wir die beiden im Bericht Unbeteiligten hier nun genannt haben? Wir wollten Ihnen nur zeigen was eine belegbare Quelle ist.

Unser Tipp: statt “anonym und ungestüm” besser umschwenken auf “macht es neu - wahrheitsgetreu”

HoH