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Screenshot / (C) Facebook Inc |
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Screenshot / (C) Facebook Inc |
Heinz-Christian Strache postete daraufhin auf seiner eigenen Facebook-Seite diesen fadenscheinigen Erklärungsversuch:
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Screenshot / (C) Facebook Inc |
Die Zeitung “Heute” berichtete noch Tage später:
Quelle: http://www.heute.at/news/politik/art23660,1005422
Surprise, Surprise - die Facebook-Seite “Kärntens Untergang” hat da einige sehr viel ältere Kommentare in dieser Sache ausgegraben:
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Screenshot / (C) Facebook Inc |
Quelle: Screenshot von https://www.facebook.com/photo.php?fbid=512780795442394&set=a.306393096081166.69953.222936187760191&type=1 (Facebook-Seite von Susanne Winter)
Wenn Susanne Winter bereits am 18. Juli 2013 öffentlich zur Wahlverweigerung aufgerufen hat und somit nach Heinz-Christian Strache-Leseart “gehackt“ wurde, so muss man eigentlich davon ausgehen, dass sie bereits seit 278 Tagen keine Gewalt mehr über ihren eigenen Facebook-Auftritt hat. Dass der FPÖ Derartiges nicht auffällt, ist dann doch mehr als unwahrscheinlich. Dass sie den “gehackten” Account nicht sperren lässt und auch keine Anzeige erstattet, nicht vorstellbar.
Wenn es die FPÖ schon duldet, in ihrem Namen eine rechtskräftig verurteilte Susanne Winter im Nationalrat sitzen zu lassen (und das, obwohl eine Wahl zwischen Urteil und Mandat liegt), so sollte diese spätestens jetzt wegen politik- und parteischädigenden Verhaltens aus dem Nationalrat und der Partei entfernt werden. Und Heinz-Christian Strache gleich mit, weil er die fadenscheinige Mär des groß angelegten “Hacks durch feige, anonyme Cyberkriminelle” von Susanne Winters Facebook-Seite verbreitet.