Donnerstag, 23. Oktober 2014

Zum Hetzen optimal - Straches Facebook-Seite

Mit ca. 220.000 Likes, administriert von Strache und einem Team im Hintergrund und mit bis zu 35 Postings pro Tag, hat diese Seite die größte uns bekannte Reichweite auf Facebook in Österreich. Um die Reichweite noch zusätzlich zu erhöhen, wird bezahlte Werbung auf Facebook geschaltet, was bei einer derart großen Seite auch mal eben mehrere tausend Euro kosten kann.

Alle paar Monate scheint diese Seite in den Medien auf, da deren Besucher teils strafrechtlich relevante Kommentare hinterlassen. Menschenverachtend, verhetzend und gelegentlich sogar im Sinne des NS-Verbotsgesetzes. So finden sich auch Inhalte wie diese auf Straches Seite:


Screenshot / (C) Facebook Inc.
Screenshot / (C) Facebook Inc.
Screenshot / (C) Facebook Inc.

Die technischen Details

Auf Facebook gibt es Profile (z.B. private Personen), Gruppen und eben Seiten. Bei Profilen handelt es sich um meist private Seiten verschiedenster Menschen. Dort kann man seine Fotos veröffentlichen, alte Freunde wiederfinden und neue hinzufügen und z.B. Videos oder Statusmeldungen mit unterschiedlichen Personengruppen teilen. Bei Gruppen wiederum versammeln sich in der Regel Personen, die ein spezielles Interesse miteinander verbindet und die dort gemeinsam Inhalte, Fotos und Statusmeldungen teilen und diskutieren. Administratoren sorgen für die Übersichtlichkeit und Netiquette.

Bei Seiten wie “HC Strache” funktioniert das etwas komplexer. Man erstellt eine Seite, um Ansichten, Marken oder Neuigkeiten auf Facebook zu verbreiten und sie privaten Profilen zur Verfügung zu stellen. Mehrere Personen können unter dem Namen der Seite Inhalte teilen. Außerdem besitzt eine Seite Möglichkeiten, die weder eine Gruppe noch ein Privatprofil hat: Man kann einzelne Kommentare löschen oder sie einfach ausblenden. Wurde ein Kommentar ausgeblendet, kann er, im Gegensatz zum Löschen, vom Kommentierenden noch gelesen werden. UND - das ist der Clou an der Sache - auch die Personen aus der Freundesliste des Kommentierenden können seinen Kommentar noch sehen. Die letzte Möglichkeit des/der Seitenbetreiber ist, dass man Personen sperrt. Dies bedeutet, dass diese keine weiteren Kommentare mehr abgeben können und dass niemand mehr deren bisherige Kommentare sehen kann.

Nochmals zusammengefasst:
  • Ausblenden: nur die Person selbst und deren Freunde sehen den Kommentar
  • Löschen: der gelöschte Kommentar ist schlicht weg
  • Sperren: die Person kann nicht mehr auf der Seite kommentieren, alle bisherigen Kommentare sind weg

Nachdem wir nun die Rahmenbedingungen kurz erklärt haben, zurück zu Straches Seite

Da es immer wieder zu strafrechtlich relevanten Kommentaren auf der Seite kommt, haben wir diese über mehrere Monate intensiv beobachtet und können nun zu öffentlich getätigte Aussagen Straches (bzw. dessen Teams) Folgendes belegen:

  • “Strafrechtlich relevante Inhalte werden so schnell wie möglich gelöscht”
           FALSCH
  • “Die Kommentare werden von (in Amerika) angelegten Fake-Profilen, welche provozieren wollen, gepostet”
           FALSCH
  • “Benutzer werden sofort gesperrt, wenn sie etwas Verbotenes/strafrechtlich Relevantes schreiben”
           FALSCH
  • “Bei uns ist Meinungsfreiheit wichtig und wird zugelassen”
           FALSCH
  • “Die Seite wird moderiert”
           FALSCH
  • “Die Seite ist nicht immer administrierbar, weil zu viele ‘Freunde’ auf der Seite aktiv sind”
            FALSCH
  • “Strafrechtlich relevante Kommentare werden sofort gelöscht”
            FALSCH

Wie kommen wir zu diesem Schluss?

Wie bereits erwähnt, haben wir über mehrere Monate hinweg die Seite minutiös beobachtet und zu einzelnen Postings im Minutentakt Screenshots angefertigt sowie diese dann zeitlich aufgeschlüsselt und ausgewertet. Weiters haben wir betroffene Personen angeschrieben und um Stellungnahme zu den von uns erhobenen Daten gebeten.

Wir werden nun ein Posting davon genauer beleuchten, welches folgende Eigenheiten aufweist:
  • Es wurde an einem Sonntag Nachmittag veröffentlicht
  • Es wurde bereits in diversen Medien erwähnt
  • Es ist eine große Anzahl an Kommentaren zu diesem Posting vorhanden

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Am Sonntag, 28. September um 14:39 Uhr, postete Strache auf seiner Facebook-Seite einen Zeitungsausschnitt der „Österreich“, in dem es darum ging, dass angeblich 7 Asylwerber eine Frau vergewaltigt haben sollen.


Die Reaktionen auf den Artikel waren eine Aneinanderreihung aus strafrechtlich relevanten Postings und reichten von der Forderung nach KZs bis zu diversen Gewaltaufrufen.

Bis um 19:20 Uhr wurde der Thread nicht moderiert. Danach schritt ein Admin ein und löschte diverse Kommentare von UserInnen. Diese Aktion dauerte bis um 21:00 Uhr am gleichen Abend. Seit diesem Zeitpunkt wird das Posting nicht mehr moderiert.

Wie schnell ein kontroverses Thema auf der Seite von den LeserInnen kommentiert wird, ist in folgendem Diagramm ersichtlich:






Was kann man aus dieser Grafik alles herauslesen?

  • Zwischen 14:39 und 19:20 wurde die Diskussion nicht moderiert, es wurden keine strafrechtlich relevanten Kommentare gelöscht.
  • In der Zeit zwischen 19:20 und 21:20 wurden 263 Kommentare entfernt/ausgeblendet bzw. Benutzer gesperrt. 

Wir haben uns im Detail angesehen, was genau in diesem Zeitraum ausgeblendet, gelöscht und wer gesperrt wurde. Anhand einiger Screenshots möchten wir nun erklären, was passiert ist.


Zum Thema “Es handelt sich um in Amerika angelegte Fake-Accounts”:

Es wird immer wieder von der FPÖ behauptet, dass es sich bei einschlägigen Kommentaren bzw. bei den KommentatorInnen um Provokateure oder nicht recherchierbare Fake-Accounts, angelegt in Amerika, handle. Alleine an folgenden drei Beispielen ist ersichtlich, dass dies falsch ist:


Beispiel 1:

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Bei dem Profil handelt es sich um einen jungen Mann aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Auf seinem Profil ist sogar sein Auto öffentlich einsehbar, inkl. Kennzeichen. Das Profil ist 4 Jahre alt und weist einen kompletten Freundeskreis aus der Umgebung auf. Auf der “Gefällt mir” Liste scheinen “HC Strache” und die erst unlängst vom NAbg. der FPÖ, Christian Höbart, gegründete Fanseite “Ich bin für den Nikolo” auf. 


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Beispiel 2:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Bei dem Profil handelt es sich um einen Mann aus Klagenfurt. Auf seinem Profil sind detaillierte Informationen zu seiner Person zu finden. Ebenfalls wieder mit dabei sind Fotos von seinem Auto inkl. Kennzeichen. Das Profil stammt aus dem Jahr 2009. Auf der “Gefällt mir” Liste finden sich "BZÖ", HC Strache", "Johann Gudenus", "Fall Haider Freunde" oder "Ich bin für den Nikolo", auf der Freundesliste zwei ehemalige BZÖ Politiker. 


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Beispiel 3:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Auch bei diesem Profil handelt es sich um eine eindeutig recherchierbare Person. Über die Veröffentlichungen zum Arbeitgeber, zur Schule und diverser persönlicher Fotos ist eindeutig belegbar, dass es sich um eine reale Person handelt. Auf der Timeline finden sich von der Fanpage “HC Strache” geteilte Postings.


Screenshot / (C) Facebook Inc.


Beispiel 4:


Screenshot / (C) Facebook Inc.



Screenshot / (C) Facebook Inc.

Auch dieses Profil ist einer “echten Person” zuordenbar, das Profil selber besteht seit 2009. Auf der Freundesliste finden sich mehrere Nationalratsabgeordnete der FPÖ (Barbara Rosenkranz, Christian Höbart, Gerhard Deimek), der Europaabgeordnete Harald Vilimsky, der stellvertretende Parteivorsitzende Johann Gudenus und weitere bekannte FPÖ-Größen wie Martin Graf, Manfred Pühringer oder Uwe Scheuch. Auch die “Gefällt mir” Liste spricht eine eindeutige Sprache: von diversen FPÖ Seiten bis hin zur NPD. Auch und vor allem im betrachteten Zusammenhang interessant: das Profil fand schon vor ziemlich genau 2 Jahren in einem Beitrag auf “Stoppt die Rechten” Erwähnung, als der Profilbetreiber - ebenfalls auf HC Strache - in einem Kommentar den Vorschlag unterbreitete, “ein gut erhaltenes Anhaltelager sollte wieder in Betrieb gehen.” Eine entsprechende Sachverhaltsdarstellung wurde vom damaligen NAbg. Karl Öllinger eingebracht.

Für diesen Artikel nicht relevant, aber doch aussagekräftig, dieser Eintrag auf der Timeline des gegenständlichen Profils: “Bimbos”, so liest man, sind “menschenähnliche Wesen”...


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Zusammenfassend kann man zu angeführten (und weiteren untersuchten) Profilen festhalten, dass 

  • die betreibenden Personen existieren
  • diese keinen allzugroßen Aufwand betreiben, ihre Identität zu verschleiern, und 
  • alle eine mehr oder weniger ausgeprägte Nähe zur FPÖ haben

Verschwundene, nicht strafrechtlich relevante Inhalte

Es sind jedoch nicht nur strafrechtlich relevante Inhalte verschwunden, sondern auch FPÖ-kritische Kommentare. Wir haben uns auch diese angesehen und auch nachgefragt.

Beispiel 1:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Der Kommentar ist, wie oben beschrieben, ausgeblendet worden.

Auch hinter diesem Profil steckt nicht einfach jemand, der nur als Troll aktiv ist und schon gar kein Fake-Profil. Dieses Profil ist extrem alt und stammt aus dem Jahr 2008. Der Kommentar wurde am 28.09.2014, 19:06:39 Uhr gepostet und war bei der Datensicherung am 28.09.2014 um 20:47:39 Uhr verschwunden. 

Laut Auskunft der Userin hat sie den Kommentar nicht selbst gelöscht. Dieser ist auch nur dann einsehbar, wenn man mit ihr befreundet ist. Alle anderen können ihn nicht sehen.

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Beispiel 2:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Auch dieser Kommentar wurde vom Seitenbetreiber ausgeblendet. Das Profil erscheint echt, es stammt aus dem Jahr 2010.

Der Kommentar wurde am 28.09.2014 um 16:25:41 Uhr abgegeben und war ab der Datensicherung am 28.09.2014 um 20:25:38 Uhr nicht mehr auffindbar. Auch ohne Bestätigung der Userin kann davon ausgegangen werden, dass sie wohl kaum 4 Stunden später, ausgerechnet während einer Löschwelle, den Kommentar entfernte.



Screenshot / (C) Facebook Inc.

Zum Thema “Strafrechtlich relevante Kommentare werden gelöscht”

Das eigentlich Erschreckende ist, dass strafrechtlich relevante Kommentare nicht immer gelöscht, sondern nur ausgeblendet werden. D.h., dass diese Kommentare weiterhin für die Kommentierenden sowie deren FreundInnen sichtbar sind. Je nach Umfang des Freundeskreises kann der strafrechtlich relevante Kommentar also trotzdem für eine hohe Anzahl an Personen weiterhin sichtbar sein. Außerdem ergibt sich ein weiteres Problem: diese Benutzer sind nicht gesperrt und können auch in Zukunft weiter hetzen. 

Wir haben allen Personen, die strafrechtlich Relevantes gepostet haben, Freundschaftsanfragen gesendet. Einige haben diese angenommen, anhand derer kann oben Angeführtes belegt werden. Wie nachstehende Screenshots belegen - ist man nicht befreundet, sieht man die ausgeblendeten Kommentare nicht. Ist man befreundet, sind die Kommentare sichtbar.

Beispiel 1:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Auch bei dieser Person handelt es sich um eine eindeutig reale Person. Übrigens: dadurch, dass der Kommentar nur ausgeblendet wurde, können 300 (!) Freunde den mutmaßlich strafrechtlich relevanten Kommentar weiterhin sehen. 



Screenshot / (C) Facebook Inc.

Hier nun der Vergleich, wie es aussieht, wenn man mit befreundet ist - oder eben nicht:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Beispiel 2:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Auch bei dieser Person handelt es sich um eine reale Person. Der ausgeblendete Kommentar ist für 368 Freunde weiterhin sichtbar. 


Screenshot / (C) Facebook Inc.


Hier wieder im Vergleich wie es aussieht, wenn man befreundet ist oder eben nicht:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Beispiel 3:


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Auch dieses Profil ist eindeutig zuordenbar. Da die Freundesliste versteckt ist, lässt sich die Anzahl der FreundInnen nicht feststellen.


Screenshot / (C) Facebook Inc.

Auch hier wieder der Vergleich, wie es aussieht, wenn man mit der Person befreundet ist:

Screenshot / (C) Facebook Inc.

Die Statistik

Es wird immer wieder behauptet, dass die Seite nur während der Geschäftszeiten administriert wird und am Wochenende keine Mannschaft vorhanden sei, welche die Seite bedienen kann.

Dass dies nicht richtig ist, zeigen die Zeiten und Wochentage, an welchen auf der Seite gepostet wird. Datenbasis: 22.5.2011-30.09.2014.

Im Wochenverlauf ist klar erkennbar, dass es beinahe keinen Unterschied zwischen Wochentagen und Wochenende gibt.



In diesem Diagramm ist die Verteilung der Postings über alle Wochentage abgebildet. 


Von den Uhrzeiten her wird die Seite am stärksten zwischen 8 Uhr Morgens und 1 Uhr Früh bespielt:




In diesem Diagramm ist die Verteilung der Postings von 0-24 abgebildet.


Nach Stunden (MONTAG-FREITAG)



In diesem Diagramm ist von 0-24 Uhr die Verteilung der Postings über die Wochentage Montag bis Freitag dargestellt. Wie man erkennen kann wurden auch in der Nacht Postings abgesetzt.


Nach Stunden (SAMSTAG u. SONNTAG)




In diesem Diagramm ist von 0-24 Uhr die Verteilung der Postings über die Wochentage Samstag und Sonntag dargestellt. Wie man erkennen kann wurden auch in der Nacht Postings abgesetzt, und die Verteilung ist der zwischen Montag bis Freitag sehr ähnlich.



Wie wird die Seite administriert?

Am Sonntag, dem 28. September, wurden mehrere Postings auf der Seite veröffentlicht:

  • 01:00 – Ein Scan aus der Kronenzeitung
  • 10:21 – Ein Scan aus der Kronenzeitung
  • 13:11 – Ein Hinweis auf die „Im Zentrum“-Sendung
  • 13:54 – Erneut ein Hinweis auf die „Im Zentrum“-Sendung
  • 14:39 – Österreich-Artikel, Gegenstand dieser Zusammenfassung
  • 14:59 – Scan einer Zeitung [*1]
  • 17:33 – Österreichflagge „Heimatliebe ist kein Verbrechen“. [*2]
  • 21:08 – Erneutes Aviso zur „Im Zentrum“-Sendung [*3]
  • 21:12 – Erneutes Aviso zur „Im Zentrum“-Sendung [*4]
  • 23:56 – Bild „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ [*5]
*1: zu diesem Zeitpunkt läuft noch keine Datensicherung.
*2: zu diesem Zeitpunkt läuft die Datensicherung 1h 33min. Kein einziger Kommentar wurde zu diesem Zeitpunkt ausgeblendet.
*3: zwischen Posting 1 und 2 wurden 263 Kommentare ausgeblendet.
*4: Die Anzahl der entfernten Kommentare nimmt ab.
*5: Es wird nicht mehr administriert.



Alleine die Tatsache, dass zwischendurch noch Zeit gefunden wurde, die österreichische Flagge mit der Aufschrift „Heimatliebe ist kein Verbrechen“ zu posten, bevor mit dem „Aufräumen“ begonnen wurde, lässt den Schluss zu, dass die Maximierung der Postings und somit das Steigern der Reichweite eine höhere Priorität besitzt als das „Aufräumen der Seite“.

Wenn man davon ausgeht, dass sich zum Beginn der Löschwelle um 19:20 Uhr 542 sichtbare Kommentare in der Diskussion befanden und nach Beendigung der Löschwelle um 21:00 Uhr (somit 100 min. später) 274 Kommentare verschwunden waren, ergibt sich eine Bearbeitungsdauer von 21 Sekunden pro Kommentar. Weshalb sich der Admin für Kommentare, die in der Regel nur 2-Zeiler sind und teilweise überhaupt nur aus wenigen Worten bestehen, 11 Sekunden Zeit nimmt – das wird wahrscheinlich unbeantwortet bleiben.


Fragen, die sich nun auftun:

  • Weshalb wird nicht moderierend eingegriffen?
  • Weshalb ist die Posting-Frequenz wichtiger als die Entfernung von strafrechtlich relevanten Inhalten?
  • Warum wird immer von „In Amerika erstellten Fake-Profilen“ gesprochen, obwohl auf den ersten Blick erkennbar ist, dass es sich um reale Personen handelt?
  • Wie viele Benutzer werden bzw. wurden von der FPÖ angezeigt?
  • Warum werden auch FPÖ-kritische Inhalte zensiert? Die Gruppe “I was blocked by HC Strache” hat (Stichtag 21.10.2014) 1.150 Mitglieder - das will schon was heißen. 


Nun bekommt folgende offizielle Aussage von Strache irgendwie eine andere Bedeutung - oder?



Screenshot / (C) Facebook Inc.



Abschließend: 
Selbstverständlich hat Heimat ohne Hass eine umfangreiche Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht. Für alle angeführten Personen gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.