Werner Königshofer, ein entorderter Nationalratsabgeordneter der FPÖ. Das Web ist voller Informationen über diesen Mann. Alle einzeln aufzulisten, werden wir der geschätzten Leserschaft an dieser Stelle nicht mehr zumuten. Bei Interesse finden Sie hier einen Auszug aus den Google Suchergebnissen zu Herrn Königshofer.
Der Parteiausschluss aus den Reihen der Nächstenliebepartei hindert Herrn Königshofer nun nicht weiter, in der offenen Gruppe “FPÖ” (in der er auch die Seite Wiederaufnahme von DDr. Werner Königshofer in die FPÖ stark forciert) seine Ansichten und “Informationen” zu verbreiten. So postete er am 2.Mai 2015 folgende Verlinkung mit eigener Headline:
Screenshot / (C) Facebook Inc.
Die Kommentare strotzen geradezu vor “Nächstenliebe” und “Sachlichkeit”, welche mittels fixiertem Beitrag von einem der Admins erbeten wird.
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Aber folgender Kommentar hat sogar uns erschüttert - vor allem, dass er kommentiert, aber nicht gelöscht wurde:
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Herr Königshofer fand dazu aber doch noch mahnende Worte - oder eben nicht wirklich:
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Die restlichen Kommentare waren dazu eher harmlos - bedenkt man dabei, dass die FPÖ laut interner Mitteilung (welche von Frau Susanne Winter veröffentlicht wurde) einen EU-Austritt als nicht erstrebenswert ansieht, und die Gruppe “FPÖ” keine offizielle Seite der Nächstenliebepartei darstellt.
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Sehr geehrter Herr DDr. Königshofer. Solange Sie keine besseren Argumente gegen derartige Postings finden, möchten wir Ihnen zu ihrer Forderung nach Wiederaufnahme in die Nächstenliebepartei folgendes mit auf den Weg geben: “Nicht gleich übertreiben!!!”
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